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[CeBit17] Sophos bringt „Synchronized Security 2.0“ auf die CeBIT

Die Sicherheitsexperten von Sophos bringen mit Synchronized Security 2.0 nicht nur eine komplette Palette an vernetzten IT-Sicherheitslösungen zur CeBIT 2017 mit, sondern auch aktuelle Ergebnisse der Studie „Haunted House“, dank derer die aktuelle Gefahrenlage durch das Internet der Dinge deutlich wird.

 

Nicht erst die jüngsten Wahlen zur US-Präsidentschaft haben gezeigt, dass mit Cyberattacken inzwischen stets und überall gerechnet werden muss. Der seit Menschengedenken ausgetragene Kampf „Gut gegen Böse“ findet somit seine unvermeidliche Fortsetzung im weltweiten Netz. Und wenn auch nicht immer gleich erkennbar ist, wer auf welcher Seite kämpft: ein paar aufrechte Sheriffs gibt es zum Glück immer. Zu diesen wackeren Gesetzeshütern zählt ganz sicher auch die Wiesbadener Sophos GmbH. Auf der CeBIT 2017 in Hannover präsentieren die Hessen neben ihrer kompletten Palette an vernetzten IT-Sicherheitslösungen auch eine neue interaktive Studie über die aktuelle Gefahrenlage durch das Internet der Dinge (IoT) für Unternehmen und Privatpersonen.

 

Die unter dem Motto „Haunted House“ laufende Studie erfolgt anhand eines Modellhauses, in dem handelsübliche Smart- und IoT-Komponenten installiert und mit dem Internet verbunden sind. Auf diese Weise sind die verbauten Komponenten wie Licht-, Heizungs- und Rolladensteuerungen, aber auch Alarmanlagen potenziellen Cyberattacken genauso realistisch ausgesetzt wie in einem privaten Haushalt oder in einem Unternehmen. Bereits während der CeBIT 2017, aber auch noch einige Wochen danach, werden alle Angriffe auf das „Haunted House“ protokolliert und schließlich ausgewertet. Zusätzlich können Messebesucher anhand eines 2-D-Modells direkt vor Ort ausprobieren, welche Komponenten von der Kamera bis zur Lichtanlage am leichtesten zu kompromittieren sind.