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[CeBit17] Ab sofort geht kein Dokument mehr durch die Lappen!

Aus dem Manchester des Nordens, dem finnischen Tampere, kommt ein visionärer neuer Ansatz für intelligentes Management von Informationen, auf die CeBIT, um die ECM-Welt tüchtig aufzumischen.

Da kann die digitale Datenablage und Registratur noch so ausgefuchst sein – immer wenn es darauf ankommt, ein benötigtes Dokument schnell und zuverlässig zu finden, beginnt die hektische Sucherei. Welches Format hat es? Wer hat es zuletzt bearbeitet? Wo wurde es gespeichert? Geht es nach dem ECM-Spezialisten M-Files aus dem finnischen Tampere, gehören fingertrommelnde Abteilungsleiter und Armbanduhren zeigende Vorgesetzte ab sofort der Vergangenheit an. Auf der CeBIT 2017 in Hannover zeigen die Finnen, wie sie Unternehmen zukünftig beim Finden, Teilen und Schützen von Dokumenten und Informationen unterstützen wollen – selbst in sehr reglementierten Branchen.

Hinter M-Files Intelligent Metadata Layer steckt laut Entwickler ein visionärer Ansatz für das Management von Informationen. Ab sofort soll es keine Rolle mehr spielen, welches System eine Information erzeugt hat und wo sie gespeichert wurde. Mit M-Files werden Dokumente nach ihrem Wert und ihrer Wichtigkeit organisiert und verwaltet, statt nach ihren „äußeren Merkmalen“. Zu diesem Zweck lässt sich M-Files in zahlreichen Business-Applikationen (wie CRM- und ERP-Systeme) integrieren und erhält so die benötigte Funktionalität und Flexibilität in der Anwendung. Natürlich berücksichtigt das neue System auch hohe Ansprüche an die Datensicherheit, zum Beispiel durch die einfache Vergabe von Zugriffsrechten. Selbst die größte Hürde bei der Implementierung eines neuen Systems, die Benutzerakzeptanz, soll M-Files problemlos meistern, da es intuitiv bedienbar ist, über alle verwendeten Programme hinweg zugänglich – und weil es funktioniert.