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Albion Online: Vorbereitungen auf den Start

Das Entwicklerstudio Sandbox Interactive aus Berlin veröffentlicht einen Ausblick auf die kommenden Verbesserungen für Albion Online. Nach dem letzten großen Update Galahad sammelten die Entwickler das Feedback der Community und geben nun einen Überblick darüber, welche Aspekte des Sandbox-MMORPGs als erstes bis zum Launch im Juli 2017 und darüber hinaus bearbeitet werden. Die wichtigsten Maßnahmen in der Übersicht:

Drops, Änderungen am Wirtschaftssystem

Ein komplett neues, innovatives Feature befindet sich derzeit in der Entwicklung: Alle von besiegten Gegnern fallen gelassenen Gegenstände wurden von Spieler gefertigt. Dazu müssen diese Gegenstände, die ein Mob im Kampf fallen lässt, zuvor bei einem Schwarzmarkt-NPC verkauft werden. Der Schwarzmarkt wiederum verfügt über eine gewisse Nachfrage, abhängig von der Anzahl der getöteten Mobs. Wird die Nachfrage nach einem Item größer, steigt der Preis entsprechend schnell an bis ein Spieler den entsprechenden Gegenstand verkauft.

·         Alle im Spiel verfügbaren Ausrüstungsteile (bis auf jene, die zu einem Gründerset gehören) werden von Spielern hergestellt sein.

·         Mobs werden nun deutlich mehr und bessere Items fallen lassen.

Verbesserte Höllentore

Die Höllentore sind eine großartige Gelegenheit für PvP-Kämpfe und generell ein großer Spaß für die Spieler. Daher sind sie ein wichtiges Thema für die Community. Beispielsweise sind das gegenseitige Ausweichen der Spielerteams und das Hineinziehen von Monstern in den Kampf (was die PvE-Komponente in einem PvP-Kampf zu wichtig macht) Themen für künftige Verbesserungen. Deshalb überarbeitet das Team derzeit das Konzept und erstellt neue Höllentor-Karten. Die neuen Höllentore sollen dann entweder kurz vor oder kurz nach dem offiziellen Start des Spiels implementiert werden.